Unser Angebot

Therapeutisches Reiten

Das therapeutische Reiten stellt unseren zweiten Schwerpunkt dar und beinhaltet die Arbeit mit unseren beiden Pferden, Blue & Fena.

Pferde begegnen jedem Menschen wert- und vorurteilsfrei und verhalten sich unmittelbar. Auf diese Weise zeigen sie dem Menschen einerseits Grenzen auf, ermöglichen jedoch andererseits, sich ihnen anzunähern und eine Beziehung aufzubauen.

  • getragen werden
  • Bewegungen fühlen
  • Selbstheilungskräfte aktivieren



Ergotherapie mit dem Hund

Der Hund ist als therapeutisches Medium besonders geeignet, da er wertfrei entgegentritt, Nähe und Wärme spendet, Projektionsfläche bietet und als sozialer Katalysator dienen kann.

 

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass der Hund eine physische, psychische und soziale Wirkung auf uns Menschen hat.

Unter tiergestützter Therapie versteht man alle Maßnahmen, in denen durch den gezielten Einsatz eines Tieres positive Veränderungen auf das Erleben und Verhalten von Menschen bewirkt werden.

Dies gilt sowohl für körperliche, als auch für seelische Erkrankungen. Als tiergestützte Therapie werden sämtliche Aktionen bezeichnet, bei denen Tiere als Medium bei therapeutischen Prozessen mit einbezogen werden können.

Ziel einer solchen Therapieform ist es, Fähigkeiten und Ressourcen des Einzelnen zu fördern, zu erhalten und wiederherzustellen.



Ergotherapie

Der Hund ist als therapeutisches Medium besonders geeignet, da er wertfrei entgegentritt, Nähe und Wärme spendet, Projektionsfläche bietet und als sozialer Katalysator dienen kann.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass der Hund eine physische, psychische und soziale Wirkung auf uns Menschen hat.

Unter tiergestützter Therapie versteht man alle Maßnahmen, in denen durch den gezielten Einsatz eines Tieres positive Veränderungen auf das Erleben und Verhalten von Menschen bewirkt werden.

Dies gilt sowohl für körperliche, als auch für seelische Erkrankungen. Als tiergestützte Therapie werden sämtliche Aktionen bezeichnet, bei denen Tiere als Medium bei therapeutischen Prozessen mit einbezogen werden können.

Ziel einer solchen Therapieform ist es, Fähigkeiten und Ressourcen des Einzelnen zu fördern, zu erhalten und wiederherzustellen.



Kinder - und Jugendpsychiatrie

Eine zentrale Aufgabe der Kinder - und Jugendpsychiatrie ist es, seelische Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und von  vorübergehenden, entwicklungsassoziierten, meist nur kurzfristig auftretenden z.B. pubertäre Schwierigkeiten, abzugrenzen.

 

  • Trauma Typ 1
  • sozial - emotionale Störungen des Kindesalters
  • Depressionen, Aggressionen
  • Zwangs-, Angststörungen
  • Interaktionsstörungen
  • Autismus, Mutismus

 

  • Persönlichkeitsstörungen
  • Sozialphobie
  • selbstverletztendes Verhalten
  • Bindungsstörungen
  • bipolare Störungen
  • Schizophrenie

 



Neurologie

 

Für Menschen mit Erkrankungen des Nervensystems aller Art, der Übergang zur Psychiatrie ist oft fließend.

 

  •  Schlaganfall, Neglect
  • Schädel - Hirnverletzungen (z.B. nach Unfall)
  • Rückenmarksverletzungen und -erkrankungen (z.B. Querschnittslähmungen)
  • Morbus Parkinson, Multiple Sklerose
  • Demenz, Morbus Alzheimer

 

  • verschiedene entzündliche Erkrankungen
  • Probleme bei Bewegungen, Bewegungsplanung und Muskelverspannung
  • Störung der Kognition (Gedächtnis, Merkfähigkeit, Konzentration, etc.)


Orthopädie

 

Menschen mit Störungen des Bewegungsapparates, z. B. bei oder nach:

  • Amputationen
  • Lähmungen von Nerven, vor allem der Arme und des Rumpfes

 

  • angeborenen Fehlbildungen des Rumpfes, der Arme und Hände
  • Verletzungen der Knochen, Muskeln und Sehnen und der Nerven
  • Abnutzungserscheinungen und Erkrankungen der Wirbelsäule und anderer großer Gelenke (Schulter, Hüfte oder Knie)

 

 

  • Onkologische Störungen z. B. nach Tumorerkrankungen
  • entzündlichen und degenerativen
  • Rheuma - und Arthrosebehandlung
  • allgemeine Hand - und Fingertherapie

 




Pädiatrie

 

Für Kinder und Jugendliche mit folgenden Störungen:

 

 

  • Schwächen in der Handlungskompetenz
  • Wahrnehmungsstörungen, sozio-emotionale Störungen
  • Bewegungsauffälligkeiten
  • Entwicklungsverzögerungen und Lernschwierigkeiten

 

  • Verhaltensstörungen, z.B. Hyperaktivität, ADS, Ängste, Aggressionen
  • Kommunikationsstörungen
  • körperliche und geistige Behinderungen


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